Auf eigene Gefahr hin hat eine große deutsche Dame
öffentlich die schwarze Box des „Holocaust“ geöffnet. Sie hat das in dem Land
getan, das, zusammen mit Österreich, in Europa am rücksichtslosesten ist gegen
den historischen Revisionismus. Die Verbundenheit der deutschen und
österreichischen Behörden mit der Kardinalsünde ihrer Nationen ist um so
stärker, als diese Sünde nichts anderes ist als das Produkt eines üblen
Kriegspropagandamärchens.
Zusätzlich zu dieser Art masochistischer Perversion gibt
es ein Bindungsreflex zur Ordnung („Wie geht’s?“ Die übliche Antwort: „Alles in
Ordnung“). Für viel zu viele deutsche Gemüter wird der historische
Revisionismus tendenziell Befürchtungen hervorrufen. Er stellt eine Gefahr für
die Ordnung und Sicherheit dar.
Ich lade Sie ein, einen Gedanken Sylvia Stolz, „der
deutschen Jeanne d’Arc“, zu widmen, und dem verstorbenen Reinhold Elstner, der
sich am 25. April 1995 in München selbst zu Tode verbrannte im Protest gegen
die über sein Volk ausgeschüttete „Niagara-Lügenflut“. Erinnern Sie sich daran,
daß all jene, die an dem Ort seines Selbstmords Blumen hinterließen, wenig
später von der Polizei verhört wurden. Sehen Sie In Memoriam, das den ersten Band meiner Ecrits révisionnistes, S. V-VI,
eröffnet.
Nun zu dem anstehenden Thema:
Am 13. Dezember
2014 hat Frau Ursula Haverbeck-Wetzel,
86, Witwe von Prof. Dr. Werner Georg Haverbeck (1909-1999), der u.a. Mitglied
der Reichsleitung der NSDAP für Volkstumsarbeit, Mitarbeiter im Auswärtigen Amt
und nach dem Krieg anthroposophisch orientierter Pfarrer der
Christengemeinschaft war, die heroische Entscheidung
getroffen, sich an ihre deutschen Landsleute zu wenden, um sie über das, was
sie „Das größte Problem unserer Zeit“ benennt, in Kenntnis zu setzen. Es
handelt sich um das größte historische Problem mit philosophischen,
moralischen und politischen Folgen für die vergangenen 70 Jahre.
Dieses historische Problem besteht darin zu wissen, ob der Völkermord an ca.
sechs Millionen Juden, vornehmlich durch die menschentötende Gaskammer, eine
geschichtliche Realität ist oder nicht.
Zur Ansicht des
Videofilms gehen Sie auf: https://www.youtube.com/watch?v=1BvRvNZo5Gk (Dauer: ca. 19
Minuten).
Es ist sehr
wahrscheinlich, daß die deutsche Justiz sich des Falles Ursula Haverbeck erneut annehmen wird, und dies härter als bisher. Ich
werde Sie über die Folgen dieser schwerwiegenden Angelegenheit auf dem
Laufenden halten.
Für den
Augenblick habe ich mich damit begnügt, einem Freund, der mich über dieses
Ereignis in Kenntnis gesetzt hat, eine Nachricht zu senden, die Sie weiter
unten wiederfinden werden, auf Französisch und auf Deutsch.
F. :
Transmettez, je vous prie, mes compliments à Ursula Haverbeck, cette grande
dame qui, je l'espère, n'oubliera pas que le premier homme au monde à invoquer
des arguments d'ordre matériel et de nature architecturale ou physico-chimique
pour résoudre "das grösste Problem unserer Zeit" a été un Français,
Robert Faurisson, disciple d'un autre Français, Paul Rassinier, et d'un
Américain, Arthur Robert Butz. Enfin, s'il est un homme auquel nous devons
tant pour avoir affronté ce terrible problème, il me semble que c'est
incontestablement l'Allemand Ernst Zündel. Cela dit, n'oublions jamais le
nombre, chaque année grossissant, de ceux qui, dans le monde entier et non pas
seulement en Allemagne ou en Autriche, ont tant contribué par leur travail ou
leurs sacrifices, à résoudre ce qui aura été ce que Madame Ursula
Haverbeck appelle "le plus grand problème de notre temps".
D: Übermitteln
Sie bitte meine Empfehlungen an Ursula Haverbeck, diese große Dame, die, so
hoffe ich, nicht vergessen wird, daß der erste Mann in der Welt, der Argumente
materieller Art und architektonischer oder physikalisch-chemischer Natur vorgebracht
hat um „das größte Problem unserer Zeit“ zu lösen, ein Franzose war,
Robert Faurisson, Schüler eines anderen Franzosen, Paul Rassinier, und eines
US-Amerikaners, Arthur Robert Butz. Außerdem, wenn es einen Mann gibt, den wir
so viel verdanken, dieses schreckliche Problem angegangen zu sein, dann scheint
es mir dies zweifelsohne der Deutsche Ernst Zündel zu sein. Dies gesagt sollten
wir nie die jährlich wachsende Anzahl derer vergessen, die nicht nur
in Deutschland und Österreich, sondern weltweit durch ihre Arbeit und ihre
Opfer dazu beigetragen haben, das zu lösen, das Frau Ursula Haverbeck das „größte Problem unserer Zeit“ bezeichnet.
Mit besten
Grüßen
Robert
Faurisson
16. Dezember 2014